Eigentlich haben wir schon vor ein paar Monaten das Grundstück gekauft, aber die Mühlen des deutschen Staates mahlen langsam… Und so haben wir erst heute einen Brief von unserem Notar erhalten, dass wir nunmehr offiziell die Besitzer des Grundstücks sind. Ein guter Zeitpunkt um alle damit verbundenen Kostenpunkte (Nebenkosten) aufzuführen:
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Nebenkosten Grundstück:
- Gebühren Pläne von Vermessungsamt
- Notar Gebühren bzgl. Grundstück / Grundschuld
- Gebühren Vorkaufsrecht der Gemeinde
- Auflassungsvormerkung Grundstück
- Grunderwerbssteuer
- Grundbuch Grundschuld
Zum Glück waren bei diesem Punkt keine großen Überraschungen dabei.
Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung
Zufällig haben wir heute auch die Bestätigung von unserer Grundstücks- Haftpflichtversicherung erhalten. Zugegeben, wir haben etwas gezögert und überlegt, ob diese Versicherung wirklich sinnvoll ist. Unser Grundstück liegt an keinem Fußgängerweg, noch stehen große Bäume darauf, welche zum Nachbarn umfallen könnten.
Aber angesichts des geringen Jahresbeitrages von knapp 20 Euro (bei HUK24, Stand 12.11) und der späteren Weiterverwendung als Haftpflichtversicherung für das Haus, haben wir uns doch für den Abschluss entschieden.
Ich habe das schon einmal gehört. Warum muss eine zusätzlich Haftpflicht für das Grundstück überhaupt her. Eigentlich müsste eine Hausrat doch genügen. Siehe auch http://www.haftpflichtversicherungtest.org/